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Verortung und ggfs. Nachweis der aufgrund der Gewässerchemie (Baldauf 2008) & der Nähe zur Kalkkuhlen-Achse im Nordbecken des Großen Segeberger Sees vermuteten Karstquellen
neuer Erdfall am Ostufer / zu Kampagne 1
entstanden vom 23.5. auf den 24.5.2011,
Dokumentation und jüngste Entwicklung
Quellen im Travetal / Kampagne 2a
Untersuchung der Sumpf- u. Sickerquellen über der Hauptstörung des präquartären Untergrundes im Bereich des Trave-Tales südlich des Top des Segeberger Salzstocks in Bezug auf die zu Tage geförderten Mikrofossilien
Quell-Kolk in der Trave / Kampagne 2b
Bei der Untersuchung der Kolke im Verlauf der Trave zwischen Klein Gladebrügge und Högersdorf ergab sich der Nachweis einer Quelle am Grund der Trave
RWA über tektonischen Störungszonen / Kampagne 3
Kartierung von Nestern Roter Waldameisen (RWA) über dem Top und den Randbereichen des Segeberger Salzstockes zur Lokalisation salztektonischer Störungszonen /Bruchlinien nach dem GeoBioSience-Ansatz der Universität Duisburg-Essen
Dachs & Myotis als Bio-Indikatoren / Kampagne 4a
Versuch des Nachweises weiterer Quartiere von in Höhlen überwinternden Fledermäusen (Myotis-Arten) im Bereich Ostufer Großer Segeberger See, sowie der Umgebung des Klüthsees
Radon 222 + Polonium 218 / Kampagne 4b
Untersuchung zur Verortung von Karsterscheinungen durch Messung von Radionukliden der Uran-Radium-Zerfallsreihe in ausziehenden
Wettern
Leitwertprofile der Oberflächengewässer / Kampagne 5
Leitwertprofile zur Bestimmung des Mineralisierungsgrades der Oberflächengewässer zum Auffinden geogener Einträge
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass zur Vervielfältigung der hier dargestellten Informationen (Karten, Grafiken, Texte, Fotos) sowie zum Betreten der untersuchten Grundstücke abseits der öffentlichen Wege zuerst eine Erlaubnis beim jeweiligen Rechte-Inhaber eingeholt werden muss. Des weiteren sind beim Betreten von Naturräumen zwingend die Regelungen des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) einzuhalten.