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April 2010 — 210° Panorama, April 2010

Bilder vom Kalkberg & einigen Bewohnern

Blick über die Havwiesen auf den Kalkberg, Richtung WSW (Bild `Blick auf den Kalkberg` von ebojens, gefunden bei Panoramio: Bad Segeberg, Kastanienweg, 53.937143°/10.323329°)

ARX SEGEBERGA, J.Greve 1585 (Reproduktion, zu sehen im Museum Alt Segeberger Bürgerhaus)

Kalkberghöhle, vom Erna-Mohr-Gang in die Zentralhalle geblickt

Kalkberg mit Höhle inmitten der Stadt

... links das "Bergschlösschen" (abgerissen 10/2015), rechts die Kalkberg GmbH im Western-Look (Ausrichter der Karl-May-Spiele)

Kleiner Segeberger See (Gestein steht erst ab -27m an); darüber ist der See, der eigentlich nur die Größe eines Teiches hat, auf ca. -11m hochsedimentiert)

Noctalis, Höhlenwärterhaus & Kalkberg mit ehemaligem Steinbruch

Fledermaus der Art Brillenblattnasen (Carollia perspicillata), beheimatet in Zentral- u. Südamerika

Brillenblattnase, ♂ beim Gesundheitscheck

... wohnhaft im Noctarium (Vivarium mit Tag-Nacht-Umkehr) des Noctalis Fledermaus-Zentrum in der Oberbergstr.

Anhydrit im Stadium der Vergipsung

Wand mit kleiner Grotte

Kalkberg-Gipfel Nordseite

Ostwand des ehemaligen Steinbruchs (von Noctalis, links bis Kalkbergstadion rechts / im Hintergrund von vorn nach hinten: Stipsdorfer Berg (Wittmack Park), Großer Segeberger See, Moosberg, Kagelsberg))

Der Brunnen der Siegesburg

Blick in den Rest des ursprünglich 84m tiefen Brunnenschachtes der 1644 letztmalig und endgültig von schwedischen Truppen zerstörten Siegesburg

der Grund des heute nur noch 43m tiefen Brunnenschachtes im November 2009

am 11.2.2015 von Tim Raseck, Mitarbeiter der Fma. BSI (Bergsicherung Ilfeld)

Hans-Peter Sparr: Der Kalkberg. Naturdenkmal und Wahrzeichen der Stadt Bad Segeberg. Hamburg 1997, ISBN 3-7672-1299-4

Kalkberg-Gipfel vom Brunnen aus gesehen (nach Süd)

Felswand aus Anhydrit = Kalziumsulfat od. auch `Schwefelsaurer Kalk` genannt, daher der Name "Kalkberg"

abendliches Panorama, vom Kalkberg-Gipfel aus über den Großen Segeberger See geblickt

Blick dorthin, wo man heute das Karl-May-Stadion findet (aus H.Sparr `Der Kalkberg`)

Kalkberg und Höhlenwärterhaus vor 1960

Blick vom Kalkberg 1930 auf das Höhlenwärterhaus (Blick nach NNW)

Bergsicherungsarbeiten 2010

April 2010

Verortung der verfüllten Bergwerksschächte 1+2: unter dem Treppengang zwischen Block H+G und oben-mittig unter Block H

Das Standrohr zur Soleförderung im schon lange verfüllten und ehemals 89m tiefen Schacht 1 aus Zeiten des Versuchs hier Steinsalz zu fördern (1869-78) wurde inzwischen mit Spezialzement verfüllt

aus gegebenem Anlass (Abriss Mitte Okt. bis Anfang Nov. 2015): Das ehemalige Bergschlösschen in seiner Anfangszeit (gebaut um 1902?)

Höhlenwärterhaus (unten inks) und Bergschlösschen (rechts), um 1960 ?

Der Kalkberg im Januar 2016 (von Karsten Wilkening, LN)

Karl-May-Platz am 9.9.2017 um 18:06

Regenbogen über dem Travetal bei Högersdorf

Winterliches Fledermaus-Intermezzo im alten Brunnen der Siegesburg (4.2.15 um 0:30 mit Wärmebildkamera FLIR HS):

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